es ist immer schwerer,das mass der dinge zu finden.

ständig mit einem fuß ,und dem größerem rest meiner selbst, in einer anderen welt.

das wandeln auf dem grat zwischen sinn und wahnsin,

dort wo sich der narrr und der magier die hand geben.

die zwischenwelt der absoluten kontrolle, und dem freiraum der seele und psyche.

dem geist die flügel zu verleihen, welche auszubreiten, ein muss ist,

und der soliden realistischen bodenständigkeit,

die schon so viele geistreisende aus dem flug gerissen hat,

um an unseren kalten grauen betonböden oder schwarzem teer zu zerschmettern


statt der selbsdestruktion, den weg des aufbauens zu gehen,

genügend kraft zu halten und zu speichern,

um sie in das zu setzen, wozu sie bestimmt ist,

wenn die eingebung an der hintertür anklopft.


die täglich schlechten energien unserer welt,

auf zu nehmen,zu assimilieren

um sie zur kraft der liebe und des lichts,

um zu wandeln

dabei jedoch nicht selbst verschlungen zu werden.

mit dem wahnsinn und dem schmerz in der einen,

und dem licht und der absoluten liebe in der anderen hand jonglierend.

ein akkumulator ohne irdischen netzanschluss,

der nur aus der anderen welt genährt wird,

um sich auf der erde zu entladen

teils gelenkt,

teils der inspiration und eingebung folgend.

die einen schleift das schicksal,

die andern führt das schicksal.

wer den langen und schweren weg geht,

hat am ende auch die größere strecke zurück gelegt,

und weis auch , auf was er zurückblicken kann.

mit einem kurzfristigen sprinnt,

gegen die eigenen mauern rennen,

die sie sich selbst gebaut haben,

ist leider der weg,der von den meisten gegangen wird

(statt dem langen pfad der edlen tugenden,der selbstaufopferung und der wahren kraft und des wahren lichtes)

doch am ende der summe der inkarnationen,wird doch wieder alles dort sein wo es soll.

die akasha-chronik vergisst nichts.

und auf viele dinge haben wir keinen einfluss

auch wenn es einem oft schwer fällt,

etwas so zu machen wie man es muss,

und dabei an den grenzen der geistigen kraft zu rütteln.

doch manche dinge sind unabwendbar.

beziehungsweise darf der mensch nicht an einem schicksal eingreifen,

das durch die kosmischen gesetze so vorbestimmt ist.

das ist auch ein wichtiger teil des weges des lichtkriegers,

ab zu wägen,und das gesetz der aktion und reaktion zu erkennen,

und trotzdem nie auf zu hören , so viel postitves wie möglich zu bewirken.

und selbst wenn es rein geistig,

ohne irdische hilfe oder hilfsmittel,

in einer anderen welt ist!

gerade das ist wohl sogar die wichtigste aufgabe,

und das was den menschen am meisten fehlt.

den letzten funken licht,hoffnung und selbsbestimmte willensstärke zu wecken.

auf das sie erkenntnisse und die dazu endsprechende kraft bekommen,

einen weg zu gehen,

der zum wohle aller wesen ist.

das eine seele wieder die andere spürt,

im einklank mit allen wesen der welt!


auch ist es unsere aufgabe,freiräume und orte der kraft zu schaffen,
irdisch, sowie auch im feinstofflichem bereich der geistigen kraft.


orte der ruhe,des rückzuges und der energien zu erzeugen,
an denen geschundene seelen,sei es auch nur für kurze zeit,
das finden was sie sich ersehnen oder benötigen.

ein tatwa-tor für reisende zu öffnen,
in dem der wunsch die welt formen kann
in dem jedes wesen in seinem spiegel das wahre ich sieht,
oder auf der anderen seite des spiegels,
die welt die es sich ersehnt
einen notausgang aus der menschlichen hölle zu öffnen
und zu schützen!